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Knirscher Zentrum München

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Zahnimplantat München

Was ist knirschen?

Zähneknirschen, medizinisch als Bruxismus bezeichnet, beschreibt das unbeabsichtigte Reiben oder Pressen der Zähne aufeinander – oft während des Schlafs, aber auch tagsüber. Es kann durch verschiedene Faktoren wie Stress, Anspannung oder Zahnfehlstellungen ausgelöst werden und beeinträchtigt sowohl die Zahngesundheit als auch das allgemeine Wohlbefinden. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin online.

Botox gegen Zähneknirschen

Botox® gegen Zähneknirschen

Das Medikament Botox wird in die Kaumuskulatur (insbesondere in den Masseter-Muskel, der für das Zubeißen und Kauen verantwortlich ist) injiziert. Der Wirkstoff-Botulinumtoxin blockiert vorübergehend die Nervenimpulse, die die Muskeln anregen. Dadurch wird die Muskelaktivität verringert, was das Zähneknirschen und die damit verbundenen Symptome lindern kann. Wir beraten Sie unverbindlich und ohne Wartezeiten.

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Plastische Eingriffe

Ursachen von Zähneknirschen

Zähneknirschen tritt oft aufgrund von Stress, Angst oder psychischen Belastungen auf. In stressigen Lebensphasen neigen viele dazu, ihre Zähne unbewusst zusammenzupressen oder zu mahlen – vor allem nachts, wenn der Körper entspannt ist und keine Kontrolle mehr über die Bewegungen hat. Aber auch andere Faktoren können eine Rolle spielen.

BOTOX® gegen Knirschen

Symptome und Folgen von Zähneknirschen

Symptome:

Zahnschmerzen und Empfindlichkeit: Ein häufiges Anzeichen von Zähneknirschen ist eine erhöhte Empfindlichkeit der Zähne, besonders bei kalten oder heißen Speisen und Getränken.

Kiefer- und Gesichtsverspannungen: Das unbewusste Pressen oder Reiben der Zähne kann zu schmerzhaften Verspannungen im Kiefer, Gesicht und Nacken führen.

Kopfschmerzen: Besonders bei nächtlichem Zähneknirschen können starke Spannungskopfschmerzen entstehen, die oft mit der Belastung der Kiefermuskulatur zusammenhängen.

Kiefergeräusche: Viele Betroffene hören beim Zähneknirschen charakteristische Geräusche, insbesondere nachts. Diese Geräusche entstehen durch das Reiben der Zähne und das Zusammenpressen des Kiefers.

Abnutzung der Zähne: Das häufige Reiben der Zähne kann zu sichtbaren Abnutzungserscheinungen wie abgerundeten Zahnoberflächen oder Rissen in den Zähnen führen.

Folgen von Zähneknirschen:

Schäden an den Zähnen: Langfristiges Zähneknirschen kann zu schwerwiegenden Schäden an den Zähnen führen, einschließlich Rissen, Absplitterungen oder sogar Zahnverlust. Die Zähne werden durch die ständige Belastung abgenutzt und verlieren ihre Stabilität.

Kiefergelenkprobleme: Bruxismus kann auch die Kiefergelenke schädigen, was zu schmerzhaften Zuständen wie Kiefergelenkentzündungen (Temporomandibuläre Dysfunktion) führt. Dies äußert sich häufig in Klickgeräuschen beim Kauen und Schmerzen beim Öffnen des Mundes.

Muskelverspannungen und chronische Schmerzen: Dauerhafte Anspannung der Kiefermuskulatur kann zu chronischen Muskelverspannungen im Gesicht, im Nacken und den Schultern führen, was zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen kann.

Schlafstörungen: Zähneknirschen, vorwiegend wenn es nachts passiert, kann die Schlafqualität erheblich beeinträchtigen und zu Schlafstörungen führen. Betroffene wachen oft mit Müdigkeit und Schmerzen auf.

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Schienentherapie

Die Schienentherapie ist eine der häufigsten und effektivsten Behandlungsmethoden bei Zähneknirschen, auch Bruxismus genannt. Sie wird vor allem dann empfohlen, wenn das Zähneknirschen zu Zahnschäden, Kieferbeschwerden oder anderen gesundheitlichen Problemen führt. Doch was genau ist eine Schiene, wie funktioniert sie und warum ist sie so hilfreich?

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Stressreduktion

Zähneknirschen, oder Bruxismus, wird oft durch Stress, Angst oder psychische Belastungen ausgelöst oder verstärkt. Der Druck und die Anspannung, die durch die ständige Anforderung, „alles unter Kontrolle zu haben“, entstehen, können sich nachts in unbewussten Kieferbewegungen äußern. Doch glücklicherweise gibt es zahlreiche Methoden, mit denen sie den Stress abbauen und so das Zähneknirschen effektiv verringern können.

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Akupunktur

Akupunktur ist eine jahrtausendealte Heilmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), die durch das Setzen von feinen Nadeln an bestimmten Punkten des Körpers das Gleichgewicht von Körper und Geist wiederherstellen soll. Diese Therapie hat sich in den letzten Jahren auch als eine vielversprechende Methode zur Behandlung von Zähneknirschen (Bruxismus) etabliert. Akupunktur kann helfen, die Ursachen von Zähneknirschen zu adressieren, indem sie Stress abbaut, die Muskulatur entspannt und das allgemeine Wohlbefinden steigert.

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Schröpftherapie

Die Schröpftherapie ist eine jahrtausendealte Heilkunst, die in der traditionellen chinesischen Medizin sowie in anderen alten medizinischen Traditionen wie der arabischen und europäischen Heilkunde Verwendung fand. Sie nutzt Vakuum oder Unterdruck, um bestimmte Körperregionen zu behandeln und Blockaden im Energiefluss (Qi) zu lösen. Bei Zähneknirschen (Bruxismus) kann die Schröpftherapie eine unterstützende Methode sein, um Stress abzubauen, Verspannungen zu lösen und die Kiefermuskulatur zu entspannen.

Triggerpunkttherapie

Zähneknirschen, oder Bruxismus, ist oft mit schmerzhaften Verspannungen und Triggerpunkten in der Kiefer- und Kaumuskulatur verbunden. Triggerpunkte sind kleine, verhärtete Bereiche in den Muskeln, die bei Druck Schmerzen verursachen können und sich oft auf andere Körperregionen ausstrahlen. Die Triggerpunkttherapie ist eine gezielte Behandlungsmethode, um diese schmerzhaften Bereiche zu identifizieren und zu lösen. Sie kann eine effektive Methode zur Linderung von Zähneknirschen und den damit verbundenen Muskelverspannungen und Schmerzen sein.

Der richtige Ansprechpartner

Zähneknirschen, auch als Bruxismus bekannt, ist ein weit verbreitetes Problem, das nicht nur den Kiefer und die Zähne schädigen kann, sondern auch zu erheblichen Schmerzen und Verspannungen im Nacken, Kopf und Rücken führen kann. Wenn Sie unter Zähneknirschen leiden, ist es wichtig, einen erfahrenen Spezialisten zu finden, der eine umfassende Diagnose stellen und eine individuell abgestimmte Behandlung anbieten kann. Dr. Dr. Yildirim ist der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Behandlung von Zähneknirschen und dessen Auswirkungen geht.

Dauer der Behandlung

Die Wirkung einer Botox®-Behandlung im Bereich des Kaumuskels (Musculus masseter) hält in der Regel zwischen 3 und 6 Monaten an. Die genaue Dauer kann jedoch von Person zu Person variieren und hängt von Faktoren wie der Dosierung, der individuellen Muskelaktivität und dem Stoffwechsel ab.

Vereinbaren Sie einen Termin und überzeugen Sie sich selbst.

Kosten

Die Botox®-Behandlung beim Zähneknirschen kann eine sehr effektive Lösung zur Linderung der Symptome sein, insbesondere bei Patienten, die unter starken Kieferverspannungen oder Kopfschmerzen leiden.

Wir beraten Sie gerne bei einer unverbindlichen Erstuntersuchung über die Kosten.

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